Anlagen
Hier ein kleiner Überblick über die Anlagen, die im Laufe der letzten Jahre gebaut wurden. Detailliertere Informationen finden Sie auf den Seiten der jeweiligen Anlagen selbst.
zweite Modulanlage/ eingleisige Nebenbahn – Dasnebahn
Baujahr | 2020 - heute |
Form | frei |
Streckenlänge | 21.2 m (zzgl. Schattenbahnhöfe) |
Epoche | IV |
Status | 90% fertig (egal, wie viel noch gebaut wird. Modellbauer kennen das Problem :D ) |
Die Dasnebahn ist eine Nebenbahn, szenisch in den 70er bis 80er Jahren anzusiedeln. Sie zeigt daher die typischen Nebenbahnmotive kurz vor dem Nebenbahnsterben. Hauptbestandteil sind die beiden Bahnhöfe Dasneburg (mit kleinem Städchen) und Daadetal. Diese versprechen mit ihren Verlade- & Anschlusstellen vielfältige Rangiermöglichkeiten.
Die Überlandsegmente zeigen Motive, die uns am Herzen liegen. So bildet die Rhaus-Querung unsere Verbundenheit zum Rhein, der Zäpflewald zum Schwarzwald, die Apflau zu Chris' Heimat am Bodensee ab, andere Elemente wie der Steinbruch sind von Marcels Heimatgegend inspiriert.
Die arrangementtechnisch wichtigen 45°-Ecksegmente bieten Platz für kleine Motive wie zum Beispiel ein altes Kieswerk oder einen Hain, die die Anlage seit den Vorbereitungen auf die kleine Privat-Ausstellung im Juli 2022 bereichern.
erste Anlage in Modulbauweise
Baujahr | 2017/18? |
Form | Rechteck/Kreisbahn (mit Stichstrecke auf den Berg) |
Fläche | 5 x 4 m |
Epoche | nicht genau spezifiziert |
Status | 95% wieder zurückgebaut |
Dies war die erste Anlage, die in Chris' Wohnung passen sollte. Auf einer Fläche von ca. 5 x 4 m war eine abwechslungsreiche Landschaft
von einer Bergbahn über ländliche Gebiete bis hin zur angedeuteten Stadt zu sehen.
Diese in Segmente unterteilte Anlage wurde auf einer Ausstellung der Eisenbahnfreunde Breisgau e.V. im November 2019 gezeigt.
erste Modulanlage/ zweigleisige Hauptstrecke
Baujahr | 2019 |
Form | Hufeisen |
Fläche | geplant 10 x 6 m |
Epoche | V - VI |
Status | 5% erbaut, davon teils zurückgebaut. |
Von den vielen Ideen dieser Anlage wurden nur wenige umgesetzt, bevor sich Marcel und Chris dem nächsten Projekt zuwandten. Gebaut wurden der Bahnhof Freistadt und das dazugehörige Betriebswerk. Ganz im Sinne der verspielten Grundidee der Anlage wurden hier verschiedene Knopfdrücker ausprobiert: Das aktuell in Daadetal verbaute Grab fand hier seinen ersten Einsatz, auch ein schwenkbarer Wasserkran wurde hier getestet. Die bisher nicht umgesetzten Ideen, die für Freistadt im Raum standen, sollen künftig in andere Projekte (und in eine zweite Version dieses Bahnhofs) mit einfließen.
Steuerungstechnisch unterscheiden sich die beiden Modulanlagen nicht, theoretisch wäre also ein kombinierter Verkehr möglich, wenngleich man eine kleine Zeitreise macht, sobald man die Anlagengrenzen überschreitet. ;)